Ein Blick hinter die Kulissen mit unserem Lernenden Anlagenführer

Nach seiner ersten Ausbildung als Spengler entschied sich Sobjian für eine zweite Lehre als Anlagenführer – eine Entscheidung, die er nicht bereut. Bei KNUTWILER lernt er, Maschinen nicht nur zu bedienen, sondern sie wirklich zu verstehen. Besonders schätzt er die Abwechslung, das tolle Team und die technische Herausforderung. Du interessierst dich für die gleiche Ausbildung? Ab August 2026 ist bei uns eine Lehrstelle als Anlagenführer*in EFZ frei!



Mehr als nur Knöpfe drücken – so sieht die Ausbildung aus
Als Anlagenführer*in ist man dafür verantwortlich, dass Produktions- und Verpackungsmaschinen einwandfrei laufen. Der Arbeitstag beginnt mit einer kurzen Besprechung mit dem Berufsbildner, in der die wichtigsten Aufgaben verteilt werden. Danach geht man in die Produktion, stellt Maschinen ein, wartet sie und behebt Störungen. »Man startet nicht nur Maschinen, sondern muss auch Fehler erkennen und lösen. Nicht nur quittieren und weitermachen, sondern wirklich das Problem dahinter verstehen«, erklärt Sobjian.
Besonders spannend sind für Sobjian die Revisionen, bei denen Maschinen in ihre Einzelteile zerlegt, Bestandteile ausgetauscht und wieder zusammengesetzt werden. »Da lernt man so viel! Man baut die Maschine auseinander, sieht jedes kleine Detail und setzt sie wieder zusammen. Das gibt einem ein ganz anderes Verständnis für die Technik». Ein weiteres Highlight ist die Vielfalt der Arbeit: Bei KNUTWILER gibt es zwei Hauptproduktionslinien – eine PET- und eine Glasanlage – wodurch man immer wieder neue Herausforderungen erlebt.

»Da lernt man so viel! Man baut die Maschine auseinander, sieht jedes kleine Detail und setzt sie wieder zusammen. Das gibt einem ein ganz anderes Verständnis für die Technik.»
Sobjian Sivakumar
Lernender Anlagenführer EFZ
Ausserdem ist Teamarbeit ein zentraler Bestandteil dieses Berufes. »Das Team ist das Beste! Wenn mal jemand schlecht drauf ist, merkt es sofort jemand und muntert dich auf. Man ist nie allein», erzählt Sobjian. Gerade am Anfang wird man eng betreut und bekommt nach und nach mehr Verantwortung. Nach der Lehre kann man alle Maschinen nicht nur bedienen, sondern auch umbauen und anpassen, was ein wichtiger Bestandteil des Jobs ist.

Teamgeist, Wertschätzung und Zukunftsperspektiven
KNUTWILER bietet ein familiäres Arbeitsumfeld, in dem Wertschätzung und eine gute Einführung grossgeschrieben werden. »Hier wirst du von Anfang an ernst genommen und unterstützt. Die Einführung hier war wirklich top!«, sagt Sobjian. Die Zusammenarbeit im Team ist besonders stark, und die Kollegen helfen einander, egal ob es um technische Fragen oder persönliche Anliegen geht.
Ein weiterer Vorteil ist die Vielseitigkeit der Ausbildung. Nach der Lehre hat man zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten: Man kann als Anlagenführer*in in verschiedenen Branchen weiterarbeiten, sich vom Schichtleiter bis zum Produktionsleiter hocharbeiten oder sich als Prozessfachfrau/mann weiterbilden.
Zusätzlich ist die Arbeit mit einem beliebten Konsumprodukt wie Mineralwasser etwas Besonderes. »Wenn ich in einem Lebensmittelgeschäft stehe und KNUTWILER-Flaschen sehe, weiss ich: Da habe ich mitgearbeitet. Ich sehe das Produkt und bin stolz darauf», erzählt Sobjian begeistert.
Dies oder Das - mit Sobjian
Mit oder Ohne Kohlensäure
Himbeerwasser oder Schnitzwasser
PET oder Glas
Frühschicht oder Spätschicht
Alleine oder im Team arbeiten
Lehrabschlussprüfung:
Früh vorbereiten oder Last-Minute-Powerlernen
Sommer oder Winter
Stadt oder Land
Frühaufsteher oder Langschläfer
Sport machen oder Sport schauen
