Hintergründe zum KNUTWILER Redesign
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Vor rund zwei Wochen haben wir der Öffentlichkeit den neuen Markenauftritt von KNUTWILER präsentiert. Dieser löst den bestehenden Auftritt nach neun Jahren ab. Die Weiterentwicklung unserer Marke ist ein Meilenstein in unserer nachhaltigen Wachstumsstrategie. Entsprechend gross ist die Freude und Erleichterung in unserer Marketingabteilung. Im Gespräch mit unserer Brand Managerin geben wir einen Einblick ins Projekt Redesign.
Eine erfreuliche Ausgangslage
Die Marke KNUTWILER ist sehr beliebt und geniesst ein hohes Vertrauen bei unseren Kunden und Konsumentinnen. «Das ist natürlich eine schöne Ausgangslage», freut sich Marion, welche seit zwei Jahren als Brand Managerin bei KNUTWILER tätig ist. «Da die bestehenden Werte von KNUTWILER gut funktionieren, war auch schnell klar, dass die Marke eher optische Anpassungen und keine komplette Neupositionierung benötigt. Trotzdem haben wir die Markenstrategie nochmals geprüft, gefestigt und unser Kernleistungsversprechen feinjustiert. Das neue Markendesign soll dieses Kernleistungsversprechen unbedingt widerspiegeln und so langfristig auf die Marke einzahlen.»
KNUTWILER Kernleistungsversprechen
Wir sind KNUTWILER – aus dem Herzen der Schweiz. Wir stehen für Vertrautheit und erfreuen unsere Kunden und Konsumentinnen. Wir geben stets unser Bestes, unsere Quelle sinnvoll zu nutzen und streben den nachhaltigen Erfolg an.
Langfristige Partnerschaften
Auch wenn KNUTWILER für selbstgemachten Erfolg steht, konnten wir dieses Projekt nicht selbst stemmen. Sowohl bei der Schärfung der Markenstrategie, als auch bei der Überarbeitung des Produktdesigns durften wir auf die Erfahrung von Partner zurückgreifen, die die Marke KNUTWILER bereits seit mehreren Jahren begleiten.
«Es freut uns zu sehen, dass unsere Agenturen genauso viel Freude an unserer Marke haben, wie wir und dass wir gemeinsam nur das Beste für die Marke KNUTWILER wollen.»
Marion Walther
Brand Managerin
Herausforderungen
Ein solches Projekt dauert nicht nur zwei bis drei Wochen – sondern ein, zwei Jahre und bringt einige Herausforderungen mit sich. Rückblickend sieht Marion die grösste Herausforderung im Zusammenspiel der unterschiedlichen Disziplinen: «Ich kam neu in die Getränkebranche und entsprechend viel musste ich lernen. Was heisst es, wenn wir die Etikettenform oder Verschlussart ändern möchten? Bei der Wahl des neuen Verschlusses spielte nicht nur die Form und Farbe, eine Rolle, sondern viel mehr auch die Beschaffungsmöglichkeiten, die technischen Möglichkeiten unserer bestehenden Anlagen – und nicht zuletzt auch die ökologischen Impacts. Es galt immer wieder die für uns sinnvollste Lösung zu finden.»
Und jetzt?
Die Ruhe nach dem Sturm? Marion lacht: «Noch nicht ganz. Es gibt immer noch viel zu tun und es wird auch noch einige Wochen dauern, bis das neue Design an sämtlichen Touchpoints umgesetzt ist. Zudem laufen die Vorbereitungen für die Frühlingsmesse Luga auf Hochtouren. Wir freuen uns, den Luga-Besuchenden unseren neuen Markenauftritt zu präsentieren.»
