Nachhaltig unterwegs: KNUTWILER setzt auf Elektromobilität
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Unsere Quelle ist unser wertvollstes Gut und somit die treibende Kraft hinter unserem Nachhaltigkeitsanspruch. Entsprechend legen wir Wert auf die stetige ökonomische und ökologische Weiterentwicklung unseres Unternehmens. Die kürzliche Umstellung der KNUTWILER Fahrzeugflotte auf E-Mobilität ist ein weiterer bewusster Schritt im Rahmen unserer nachhaltigen Strategie.
Das KNUTWILER Mineralwasser ist ein kostbares Naturprodukt. Es sprudelt selbstständig, dank natürlichem Überdruck, aus unserer Quelle in Bad Knutwil. Wir verpflichten uns deshalb, sorgsam mit der Umwelt umzugehen. Aus dem Herzen der Schweiz halten wir unser Verkaufsgebiet begrenzt und verfolgen möglichst kurze Transportwege. Seit Jahren setzen wir für den Strombezug zu 100 Prozent auf Schweizer Wasserkraft. Ab dem kommenden Jahr werden wir zudem eigenständig Solarstrom mit Sonnenenergie erzeugen.
«Mit der Umstellung auf Elektromobilität nehmen wir unsere ökologische Verantwortung auch im Bereich der Mobilität wahr», begründet CEO Stefan Suter den Entscheid. «Durch den Verzicht auf fossile Brennstoffe bei allen unseren Firmenfahrzeugen können wir jährlich gegen 100 Tonnen CO2-Emissionen einsparen», so Suter weiter.
Nicht alle betroffenen Mitarbeitenden waren von Anfang an begeistert von der anstehenden Umstellung auf Elektromobilität. Gebietsverkaufsleiter Sven freut sich nun jedoch sehr über das neue Fahrzeug. Er ist sich sicher: «Bestimmt werde ich mich rasch daran gewöhnen und meine Touren entsprechend optimieren, um sicherzustellen, dass ich immer genügend Strom habe.» Das sollte bei einer Reichweite von etwa 400 Kilometer auch kein grosses Problem darstellen, schliesslich halten wir unser Verkaufsgebiet bewusst überschaubar.
Bei der Umsetzung des Projekts wurden wir von der Garage Pargger, einem Familienbetrieb aus der Zentralschweiz sowie Helion Elektromobilität tatkräftig unterstützt. Vielen Dank an dieser Stelle.
Wir sind stolz darauf, die CO2-Emissionen von KNUTWILER laufend zu reduzieren. Und wir werden weiter daran arbeiten, unsere Prozesse ökonomisch und ökologisch zu optimieren, um unsere Umwelt und unsere kostbare Quelle zu schützen.
